Tanz öffnet unsere beiden Welten

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Mehr Toleranz dank Tanz: Neuwiedenthaler Schüler entdeckten in einem gemeinsamen Projekt ihre Kompetenzen

50 Schülerinnen und Schüler der ReBBZ- Bildungsabteilung und der Stadtteilschule Süderelbe feierten im Mai den erfolgreichen Abschluss des Projektes „Tanz öffnet unsere beiden Welten“.
Die teilnehmenden Schüler aus Jahrgang 7 und 8 sowie ihre Lehrer und einige Eltern trafen sich in der Sporthalle der Frieda-Stoppenbrink Schule. Gemeinsam wurde die filmische Dokumentation des Projektes geschaut, bevor alle Schüler ihr Kompetenzzeugnis erhielten. Frau Wollny, Leiterin des Projektes vom Verein GENETY e.V. erläuterte dieses besondere Kompetenzentwicklungsprojekt bei dem die Trainer in drei Teams mit den Schülern gearbeitet haben und dabei bis zu 30 unterschiedliche Kompetenzen bei den Schülern feststellten.

Während der Projektzeit begegneten sich die Schülerinnen und Schüler beider Schulen nicht nur auf dem Schulweg. Gemeinsamer Treffpunkt waren die Turnhallen der Schulen: Hier erarbeiteten sie mit Tanzpädagogen und Choreographen eine Tanz-Performance. Die Jugendlichen entwickelten kleine Geschichten, lernten eine Body-Percussion-Übung und studierten eine Tanzperformance ein. Am Präsentationstag vor dem Hamburger Rathaus zeigten die Schüler dann in einem Flashmob, was sie erarbeitet hatten: Tanzend stellten sie eine Mauer aus Kartons auf und rissen sie anschließend gemeinsam ein. „Ich war richtig stolz, dass wir den Auftritt geschafft haben“, erzählte Teilnehmerin Monique nach dem Finale. Und auch Atef blickt begeistert zurück: „Obwohl ich manchmal schüchtern bin, habe ich mich hier offen gezeigt.“

Begleitet wurden die Jugendlichen dabei von Tänzern, Trommlern, Erlebnispädagogen, sowie einem Kamerateam und den Kompetenzberatern von GENETY. „Es gehört zum Konzept, dass Jugendliche aktiv an ihrem Kompetenznachweis Kultur mitarbeiten. Einige Jugendliche finden dabei zum ersten Mal heraus, was ihre Stärken sind, und dass diese es wert sind, beschrieben zu werden“, erläutert Petra Wollny, Initiatorin des Projekts und Vorstand von GENETY e.V.

Schlüsselkompetenzen wie Durchhaltevermögen, Kommunikationsfähigkeit oder Teamfähigkeit sind wichtig und finden sich im Kompetenznachweis Kultur wieder. Er wird damit zu einem hilfreichen Dokument bei der Suche nach einem Praktikums- oder Ausbildungsplatz.

Frau Leito, Schulleiterin von ReBBZ, zeigte sich begeistert von dem Tanzprojekt und war von der gemeinsamen Präsentation auf dem Hamburger Rathausmarkt sehr beeindruckt. „Unsere Schüler, die sonst in gewohnt kleinen Gruppen zusammen lernen, haben in diesem Projekt mit viel Bewegung und Tanz positive Erfahrungen in großen Gruppen gemacht, sie haben gelernt zu präsentieren und dabei positive Rückmeldungen erhalten, die ihr Selbstwertgefühl gestärkt haben“, so Leito.

Herr Jördens, Abteilungsleiter der Stadtteilschule Süderelbe zeigte sich ebenso erfreut über die erfolgreiche Zusammenarbeit beider Schulen sowie dem ausgewählten Team von genety und Invia-Hamburg e.V. einem weiteren Bündnspartner. „Gerade externe Fachleute bereichern unsere Arbeit in der Schule auf erfrischende Weise“, meinte Jördens, an Frau Wollny von genety gewandt.

Unterstützt wurde das Projekt durch das Förderprogramm „Künste öffnen Welten“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)  und heimspiel.Für Bildung.

Einen Film über das erfolgreiche Projekt können Sie hier sehen.

Bonjour – Willkommen in Hamburg

Wie lernt man die Kultur und die Menschen eines Landes am besten kennen? Hinfahren!

Im Rahmen des traditionellen Schüleraustausches kamen 21 französische Schülerinnen und Schüler zu uns zu Besuch und wurden herzlich in den Gastfamilien aufgenommen.
Am Dienstag, 25.4.2017 wurden unsere französischen Austauschschüler in aller Frühe von Schulleiter Sven Nack begrüßt. Die Cafeteria hatte ein Frühstück zur Stärkung vorbereitet, bevor unsere französischen Gäste dann mit unseren Schülerinnen und Schüler bei typisch Hamburger Wetter zu einem Ausflug in die Stadt starteten.

Viele gemeinsame Aktivitäten standen auf dem Plan. Geschwatzt wurde auf französisch, deutsch und natürlich „mit Händen und Füßen“.

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Wer nach Hamburg kommt, möchte das Neueste sehen, also war eine Station der Hamburgrallye selbstverständlich die Plaza der Elbphilharmonie.

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Im Abaton Kino wurde gemeinsam der französische Film „Belle et Sebastian“ selbstverständlich in Originalsprache geguckt. Was macht man, wenn man als Sängerin von Young ClassX einen Auftritt auf dem Stadtteilkonzert hat und als Solistin auch in keinem Fall fehlen kann? Na klar, man nimmt seinen Gast aus Frankreich einfach mit zum Konzert.

Besonderer Dank gilt Familie Albers, die für alle Teilnehmer einen Grillabend auf ihrem Grundstück möglich machte. Da konnte auch das norddeutsche Wetter die gute Stimmung nicht trüben.

Es bleiben tolle Erinnerungen und die Vorfreude auf die Reise nach Frankreich.

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Tonali Patenmusikerin Xenia Geugelin gab drei Schulkonzerte

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2017 sind wir erneut Patenschule für eine Nachwuchsmusikerin im Tonali Wettbewerb. In diesem Jahr steht die Geige im Mittelpunkt. Unsere Paternmusikerin ist Xenia Geugelin. Am 12.4.2017 präsentierte sie sich in drei Konzerten in der Schule und zog viele kleine und große Schüler in ihren Bann. Sie verband die Musik mit Geschichten über die Komponisten und erweckte die ausgesuchten Stücke mit viel Charme und ihrer Begeisterung für das Geigenspiel zum Leben.

 

Ihr zur Seite standen unsere Schülermanager aus dem Musikkurs von Frau Jung. Sie richteten den Musikraum her und schafften die Atmosphäre für Xenias Schulkonzerte.

Ziel von Tonali ist es, junge Menschen für klassische Musik zu begeistern. Wem das am besten gelingt und Schüler motiviert Karten für das Tonali Abschlussfinale am 8. Juli in der Elbphilharmonie zu kaufen, gewinnt den Tonali Wettbewerb.

Am Ende des Konzertes gab Xenia den Schülerinnen und Schüler bereitwillig Autogramme und das ließen sich die Schüler nicht zweimal sagen.

Sie erspielte sich Stipendien der Musikhochschule Freiburg, den Dr. H. Glatz Sonderpreis sowie zahlreiche erste Bundespreise bei Jugend, ein Stipendium der Yehudi Mnhin Stiftung. Ihre Konzerttourneen fühten durch die größten europäischen Konzertsäle z.B. in London, Amsterdam, Madrid, Wien und in die Vereinigten Arabischen Emirate.

Xenia Geugelin spielt eine Geige von F. Ruggieri (1696) eine Leihgabe der Landessammlung Baden-Württemberg.

Wer noch mehr über unsere Patenmusikerin Xenia wissen möchte, kann sich diesen Film ansehen.

4. Nachwuchscampus erfolgreich abgeschlossen

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Am 27.03.17 fand die große Abschlussveranstaltung des 4. Nachwuchscampus an der TU Hamburg statt. Auch in diesem Jahr war unsere Schule wieder mit zwei Schülergruppen beteiligt und hat Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder bekommen. Unsere Partnerfirmen waren das Mercedes Benz Werk in Hamburg und das Shell Technology Centre.

Bereits im Februar haben die Schüler die Unternehmen besucht, an  einer Werksführung teilgenommen, die Lehrwerkstatt bei Mercedes kennen gelernt, eigene Schülervorträge im Unternehmen gehalten und in der Schule Versuche durchgeführt bzw. im Arbeitslehreunterricht ein Auto gebaut.

Bei der Abschlussveranstaltung präsentierten sich unsere Schüler zusammen mit 5 weiteren Stadtteilschulen und Gymnasien und zehn Kooperationsunternehmen aus den Bereichen Energie, Chemie, Metall, Bauwesen, Lebensmittel und Informatik in den Seminarräumen von Gebäude H. Auch von den Unternehmen waren Mitarbeiter vor Ort, um für Fragen zur Verfügung zu stehen.
Anschließend gab  es im Audimax 1 ein buntes Programm mit Kurzfilmen, Präsentationen & Show-Experimenten. Die Grußworte hielt Herr Dr. Bösinger, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, die das Projekt in diesem Jahr unterstützt.

 

Das Projekt ermöglic

ht Jugendlichen eine frühe intensive Berufsorientierung an einem konkreten Unternehmensbeispiel. Beim Nachwuchscampus geht es jedoch längst nicht nur darum, dass sich Unternehmen einem MINT-interessierten Nachwuchs präsentieren. Es geht um die vielseitigen praktischen Erfahrungen, die gesammelt werden.

Der Nachwuchscampus dient dazu, die Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen für beide Seiten erfolgreich zu gestalten. Schüler lernen, sich durch Recherche auf einen Unternehmensbesuch vorzubereiten und ihr Wissen in der Firma und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Zusätzlich geben Experimente vor und nach dem Besuch einen handlungsorientierten Einblick in einen technisch-naturwissenschaftlichen Teilbereich des Unternehmens. Das Projekt wird unterstützt durch den Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden, die Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation sowie die TUHH.

Fotos: ©nachwuchscampus.de

Hier geht es zu den beiden Projektfilmen:

Projektfilm Mercedes Benz

Projektfilm Shell Technology Centre

Weitere Informationen und Bilder finden Sie auch auf der Seite des Nachwuchscampus: http://nachwuchscampus.de/aktuelles/

Informative Gespräche beim Berufsinformationstag

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Der von Herrn Bürger organisierte Berufsinformationstag am Donnerstag vor den Frühjahrsferien hat eine lange Tradition in unserer Schule und wurde auch in diesem Jahr wieder sowohl von den Betrieben als auch von den Schülerinnen und Schülern der Klassen 8-13 gut genutzt.
20 Unternehmen und Einrichtungen hatten ihren Beratungsstand in der Pausenaula aufgebaut und boten den Schülern Beratungsgespräche und viel Informationen in der vertrauten Schulatmosphäre.
Parallel dazu gab es auch eine Informationsveranstaltung im Konferenzraum. Jugendgemeinschaftsdienste informierten über das freiwillige soziale/ökologische Jahr und den Bundesfreiwilligendienst, ArbeiterKind.de stand für Fragen rund ums Studium zur Verfügung und die Handelskammer Hamburg zum dualen Studium.
Darüber hinaus haben ausgewählte Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 8 und 9 über ihre Erfahrungen mit den Praktika berichtet.
In einer abschließenden Feedbackrunde zeigten sich die Betriebe erfreut über die stattgefundenen Gespräche, die Schülerinnen und Schüler wurden überwiegend für ihr Verhalten gelobt. Sie zeigten sich in den Gesprächen aufgeschlossen und interessiert.
Für die Unternehmen waren vor allem die Kontakte mit Schülern aus Jahrgang 10 und der Oberstufe von Interesse. Der persönliche Erfahrungsaustausch zwischen der Schule und den Unternehmen ergänzt die berufliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler erfolgreich.