„Die Welt: Am Anfang, am Arsch, im Wandel“, so lautete das Stück des Theaters Kormoran, das am Dienstag, 13.03., vor und mit den Klassen 6a und 6d aufgeführt wurde.
Die Handlung:
„Zwei SpielerInnen kommen in die Schulklasse und bringen geheimnisvolle Kisten mit:
Das Spiel um unsere Zukunft kann anfangen!
Nachdem Tod gestorben ist, planen die 4 apokalyptischen
Reiter Hunger, Krieg, Pandemie und UWE (kurz für Umweltverschmutzung und Klimakatastrophe) unsere Zukunft. Und die sieht nicht rosig aus. Können Tod-Junior, KI und die Schüler*innen das Morgen noch lebenswert gestalten?
Wir leben in einer krisenhaften Welt: Klimawandel, Kriege,
Pandemie. Vor diesem Hintergrund erleben viele Kinder die eigene Zukunft als ungewiss und bedrohlich. Lieber nicht dran denken?
Doch – gerade jetzt wollen wir einen Blick in diese Zukunft wagen:
Gemeinsam mit den SchülerInnen suchen die PerformerInnen
nach Wegen, wie die Menschen sich in diesen neuen Lebensumständen zurechtfinden können. Die Zukunft ist anders
als die Gegenwart, mit Einschränkungen aber auch mit Möglichkeiten. Mit Kleber, Stift, Silberfolie und Bewegung entwickeln die Kinder Ideen und skizzieren Szenarien einer fernen Zukunft: Was gibt es zu essen an einem Ort, der unter Wasser steht? Wie leben die Menschen, wenn sie unter der Erde leben? “