Unser Segelverein braucht Unterstützung

Unser Verein „Segelprojekt eV“ nimmt dieses Jahr am Sparda Bank Award teil. Wir benötigen dringend einen neuen Außenbordmotor für unser Begleitboot, damit die Kinder auch dieses Jahr in Ihrem Segelprojekt vor Heiligenhafen wieder sicher begleitet werden können.
Über den Award können wir bei genügend Stimmen eine finanzielle Unterstützung für die Anschaffung seitens der Sparda Bank erlangen.
Eine große Hürde haben wir bereits genommen – wir sind unter die ersten fünf Vereine gekommen und stehen damit im Finale.
Noch bis zum 13.7.2017 kann jeder über diesen Link unter der Rubrik SPORT seine Stimme abgeben und so über die Gewinner mitbestimmen.

Der Baum der Vielfalt wurde bunt

Unsere Schule ist so bunt und vielfältig, wie die unterschiedlichen Länder aus denen unsere Schüler kommen. Unterschiedlichste Fähigkeiten und Talente treffen aufeinander.

In der AG Vielfalt entwickeln Frau Winkelmann, Frau Westermann, Frau Daunor, das Schulsprecherteam und Schülerinnen und Schüler aus dem Kurs „Wir in Schule und Stadtteil“ Ideen, wie das gemeinsame Miteinander in unserer Schule gestärkt werden kann.

Vor einigen Wochen entstand der Baum der Vielfalt in unserer Pausenhalle, zunächst nur mit leeren Ästen. Im Juli waren nun alle Schülerinnen und Schüler an drei Tagen eingeladen, den Baum mit vielen bunten Handabdrücken zu verschönern und so die Vielfalt in unserer Schule sichtbar zu machen.

Gleichzeitig wurden Unterschriften gesammelt für eine Schule ohne Rassismus. Erst wenn sich 70 % der Schülerschaft und des Kollegiums dazu bekennen, sich für „eine Schule ohne Rassismus, eine Schule mit Courage“ einzusetzen, erhält die Schule das entsprechende Siegel.

 

Alle Mitglieder der AG Vielfalt unterstützten die Schülerschaft bei der Malaktion und organisierten einen reibungslosen Ablauf über den sich auch unser Schulleiter Herr Nack freute.

Das Ergebnis kann nun jeder in der Pausenhalle bewundern.

 

 

 

 

Einschulungsfeier Jahrgang 5

Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen wurden musikalisch und lebhaft von unserem The Young ClassX Unterstufenchor begrüßt und von ihren neuen Klassenlehrer/innen in Empfang genommen.

Der Vorstand unseres Kommunikationstreffpunktes e.V. (Cafeteriaverein) gab den Klassen eine Schultüte mit auf den Weg und während die Eltern nach der Feier in der Cafeteria vom Elternrat begrüßt wurden, hatten die Kinder Gelegenheit ihre neue Klassen und neue Gesichter kennen zu lernen und bekamen erste Informationen von ihren Klassenlehrern für den Start nach den Sommerferien in der 5. Klasse.

Schulentlassungsfeier Jahrgang 10

Am 29.6.2017 wurden fünf 10. Klassen und eine IVK 9/!0 mit einer feierlichen Abschlussfeier ins Leben entlassen. Dabei wurden auch die Streitschlichter geehrt sowie Schüler, die sich im Schülerrat besonders engagiert haben.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern alles Gute für ihren weiteren Lebensweg.

Tanz öffnet unsere beiden Welten

Externer Inhalt

Beim Anzeigen des Inhaltes werden Daten an www.gesamtschule-suederelbe.de übermittelt.

Mehr Toleranz dank Tanz: Neuwiedenthaler Schüler entdeckten in einem gemeinsamen Projekt ihre Kompetenzen

50 Schülerinnen und Schüler der ReBBZ- Bildungsabteilung und der Stadtteilschule Süderelbe feierten im Mai den erfolgreichen Abschluss des Projektes „Tanz öffnet unsere beiden Welten“.
Die teilnehmenden Schüler aus Jahrgang 7 und 8 sowie ihre Lehrer und einige Eltern trafen sich in der Sporthalle der Frieda-Stoppenbrink Schule. Gemeinsam wurde die filmische Dokumentation des Projektes geschaut, bevor alle Schüler ihr Kompetenzzeugnis erhielten. Frau Wollny, Leiterin des Projektes vom Verein GENETY e.V. erläuterte dieses besondere Kompetenzentwicklungsprojekt bei dem die Trainer in drei Teams mit den Schülern gearbeitet haben und dabei bis zu 30 unterschiedliche Kompetenzen bei den Schülern feststellten.

Während der Projektzeit begegneten sich die Schülerinnen und Schüler beider Schulen nicht nur auf dem Schulweg. Gemeinsamer Treffpunkt waren die Turnhallen der Schulen: Hier erarbeiteten sie mit Tanzpädagogen und Choreographen eine Tanz-Performance. Die Jugendlichen entwickelten kleine Geschichten, lernten eine Body-Percussion-Übung und studierten eine Tanzperformance ein. Am Präsentationstag vor dem Hamburger Rathaus zeigten die Schüler dann in einem Flashmob, was sie erarbeitet hatten: Tanzend stellten sie eine Mauer aus Kartons auf und rissen sie anschließend gemeinsam ein. „Ich war richtig stolz, dass wir den Auftritt geschafft haben“, erzählte Teilnehmerin Monique nach dem Finale. Und auch Atef blickt begeistert zurück: „Obwohl ich manchmal schüchtern bin, habe ich mich hier offen gezeigt.“

Begleitet wurden die Jugendlichen dabei von Tänzern, Trommlern, Erlebnispädagogen, sowie einem Kamerateam und den Kompetenzberatern von GENETY. „Es gehört zum Konzept, dass Jugendliche aktiv an ihrem Kompetenznachweis Kultur mitarbeiten. Einige Jugendliche finden dabei zum ersten Mal heraus, was ihre Stärken sind, und dass diese es wert sind, beschrieben zu werden“, erläutert Petra Wollny, Initiatorin des Projekts und Vorstand von GENETY e.V.

Schlüsselkompetenzen wie Durchhaltevermögen, Kommunikationsfähigkeit oder Teamfähigkeit sind wichtig und finden sich im Kompetenznachweis Kultur wieder. Er wird damit zu einem hilfreichen Dokument bei der Suche nach einem Praktikums- oder Ausbildungsplatz.

Frau Leito, Schulleiterin von ReBBZ, zeigte sich begeistert von dem Tanzprojekt und war von der gemeinsamen Präsentation auf dem Hamburger Rathausmarkt sehr beeindruckt. „Unsere Schüler, die sonst in gewohnt kleinen Gruppen zusammen lernen, haben in diesem Projekt mit viel Bewegung und Tanz positive Erfahrungen in großen Gruppen gemacht, sie haben gelernt zu präsentieren und dabei positive Rückmeldungen erhalten, die ihr Selbstwertgefühl gestärkt haben“, so Leito.

Herr Jördens, Abteilungsleiter der Stadtteilschule Süderelbe zeigte sich ebenso erfreut über die erfolgreiche Zusammenarbeit beider Schulen sowie dem ausgewählten Team von genety und Invia-Hamburg e.V. einem weiteren Bündnspartner. „Gerade externe Fachleute bereichern unsere Arbeit in der Schule auf erfrischende Weise“, meinte Jördens, an Frau Wollny von genety gewandt.

Unterstützt wurde das Projekt durch das Förderprogramm „Künste öffnen Welten“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)  und heimspiel.Für Bildung.

Einen Film über das erfolgreiche Projekt können Sie hier sehen.